Elternhockey

Die Erfolgsgeschichte des Elternhockey begann schon früh

Inzwischen ist die Elternhockeybewegung nicht mehr wegzudenken. Sie ist zum Selbstläufer geworden. Ohne Reglementierungen seitens des DHB oder der Landesverbände organisieren die Mannschaften ihre Spiele. Im Gegensatz zu den Freizeitmannschaften legen sie nur Wert darauf, dass keine ehemaligen SpielerInnen eingesetzt werden und im Kleinfeld mindestens zwei Frauen auf dem Feld stehen. 

Viele Mitglieder der Bewegung haben inzwischen in den Vereinen Funktionen übernommen. Kaum ein Verein, in dem nicht Elternhockey-SpielerInnen in der Verantwortung stehen und als Mitarbeiter geschätzt sind. 

Heute gibt es über 250 angemeldete Eltern- und Freizeithockeymannschaften in Deutschland. Desweiteren gibt es eine eigene Zeitung fürs Elternhockey.

  • 1985 (Februar) erste Ausgabe vom "Freizeit-Hockey". Unter der Regie des Breitensportausschusses des DHB übernahm Kai Milner die Redaktion bis 1993
  • 1993-2003 Leitung der Redaktion von Dieter Schürmann, anschließend von Christoph Schindler
  • 2008 wurde auf die digitale Form umgestellt
  • Ab 2008 leitung der Redaktion unter Dieter Strothmann
  • 2008 Namensänderung in „HockeyPlus“ als gemeinsame Plattform für Eltern- und Seniorenhockey.

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